Kreis-Grüne beschließen ihr Wahlprogramm 16. Dezember 2018 Auf ihrer Mitgliederversammlung im Limburgerhof haben die Grünen im Kreis ihr Wahlprogramm für die Kreistagswahl beschlossen. „Das rund 20-seitige Papier behandelt alle kommunalpolitisch wichtigen Themen und macht zahlreiche innovative Vorschläge wie wir unseren Kreis gemeinsam für die Zukunft aufstellen wollen. Viele Mitglieder haben an dem Programm mitgewirkt; es ist ein Gemeinschaftswerk“, so die Kreisverbandsvorsitzenden Sara-Jane Potraffke und Armin Grau. Ein wichtiger Schwerpunkt des Programms ist die Verkehrspolitik. „Wir wollen ein umfassendes Mobilitätskonzept für den Kreis erstellen, auch weil uns der Umbau der Hochstraße Nord vor große Herausforderungen stellt. Weitere Radschnellwege, Lücken im Radwegenetz schließen, bessere Abstellmöglichkeiten an Bahnhöfen sind wichtige Forderungen“, so Potraffke. „Den öffentlichen Nahverkehr wollen wir attraktiver machen mit neuen Strecken, einer Taktverbesserung auf gut ausgelasteten Strecken und einem Sozialticket“, so Potraffke weiter. In ihrem Programm treten die Grünen ein für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung sowie für eine konsequente Umsetzung der Gleichstellung von Frauen. Die Grünen wollen den Rhein-Pfalz-Kreis familienfreundlich machen. Sie setzen sich ein für mehr Ganztagesplätze und für mehr familienfreundliche Öffnungszeiten in den Kitas und für eine Familienkarte im Kreis. „Wir wollen eine zweite Gesamtschule im Kreis und die Anzahl der SchulsozialarbeiterInnen erhöhen. Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum wollen wir erhöhen und die Tätigkeit des Kreiswohnungsverbands stärken“, so Armin Grau. Im Umweltbereich sprechen sich die Grünen für eine konsequente Umsetzung des Klimaschutzkonzepts des Kreises und für mehr Solarenergie auf den Gebäuden des Kreises aus. „Klimaschutz ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Hier haben der Kreis und viele Kommunen versagt.“ so Elias Weinacht, stellvertretender Fraktionssprecher im Kreistag. Angesichts des fortschreitenden Artensterbens setzen sich die GRÜNEN für eine Strategie zum Erhalt der Artenvielfalt im Kreis und einen Wettbewerb für naturnahe Gärten ein. Denn laut Weinacht könne jeder etwas für den Schutz unserer Umwelt tun. Das gelte auch für Mehrwegbecher, die, geht es nach den GRÜNEN, eine Alternative zu Einwegbechern aus Plastik werden können. Das vollständige Programm zum herunterladen als PDF-Datei: Programm zur Kommunalwahl 2019
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